Schwerpunkt-Thema
Implantate
Der moderne Zahnersatz bietet individuelle
Lösungen und verbessert die Lebensqualität
Fest
verbunden
mit dem Knochen
Die Basis eines Implantats bildet der
Kieferknochen. Je besser das Implantat
hier einheilt, umso stabiler ist es später
im Alltag. Die Knochenzellen wachsen nach
der Wundheilung an das Implantat heran
und heften sich an seine Oberfläche. Dadurch
wird die gewünschte Stabilität
erreicht.
Ästhetisch
hochwertig wie ein
echter Zahn
Dank Hochleistungskeramiken sieht der
sichtbare Teil eines Implantats einem
echten
Zahn zum Verwechseln ähnlich. Sie
sind meist biokompatibel, lassen Röntgenstrahlen
durch und schmelzen erst
bei mehr als 700 Grad Celsius.
Akribisches
Putzen schützt den
künstlichen Zahn
Die künstliche Zahnwurzel ist viel sensibler
als die Wurzel eines echten Zahns.
Das Gewebe rund um das Implantat entzündet
sich leicht, Knochen kann sich abbauen.
Um das zu verhindern, hilft nur
eines: Penible Mundhygiene und viermal
jährlich eine Professionelle
Zahnreinigung durchführen
lassen.
Ein
schönes
Lächeln für alle
Egal ob Jung oder Alt, für Implantate
gibt es keine Altersgrenze. Einzige
Regel: Das Knochenwachstum
sollte abgeschlossen und der Patient
ansonsten gesund sein. Ihr
Zahnarzt erstellt Ihnen gern
Ihr persönliches Risikoprofil.
illustration: Sascha Pollach Gute Zähne schönes Leben – Ihr Patientenmagazin 5